General Management Medium

Allgemeine Beschreibung: Das Planspiel General Management Medium ist ein generelles Planspiel mit einem Produkt mit flexiblen Fertigungskapazitäten in mehreren Märkten. Wir stützen uns dabei auf von uns adaptierte Szenarien der Basissoftware Topsim General Management 2.

Inhalte: Planung und Kontrolle von Zielen, Absatzplanung, Verkauf an Großabnehmer und über Ausschreibungen, Währungsschwankungen, Marketing-Mix, F&E, Produktneu- und Weiterentwicklung, Produktrelaunch, H-R Management, Prozessoptimierung, Wertanalyse, Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen, Beschaffungsentscheidungen, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, Preisuntergrenzen, Erfolgsrechnung, Bilanz, Kurzfristige Unternehmensplanung, Integriertes Budget, Finanzierung, Aktienkurs, Dividendenpolitik.

Lernziele: Nach Durchführung des Seminars sind die Teilnehmer in der Lage:

  • Gesamtunternehmerischer Zusammenhänge zu erkennen
  • Die Berichte des externen Rechnungswesen zu analysieren (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Cf-Statement)
  • Beschaffungs- und Kapazitätsentscheidungen selbständig zu treffen.
  • Eine kurzfristige Unternehmensrechnung selbständig durchzuführen
  • Ein integriertes Budget (Master Budget) selbständig zu erstellen.
  • Marketingmixentscheidungen auf differenzierten Märkten unter Berücksichtigung von Wechselkursschwankungen zu treffen.
  • Kurzfristige Preisuntergrenzen zu treffen.
  • H-R-Entscheidungen zu treffen.

Lernorganisation: Drei bis fünf Teams zu je drei bis fünf Personen konkurrieren auf einem gemeinsamen Markt;

Seminardauer: 1,5 bis 3 Tage

Anmerkungen: Dieses Planspiel wird in Firmentrainings zur intensiven Schulung von Mitarbeitern, die umfangreichere betriebswirtschaftliche Kenntnisse für ihre Tätigkeit benötigen eingesetzt.

Das sagen Teilnehmer: „Hier lernt man wirlich für das Leben“, „Praxisnahe“, „Es werden theoretische Hintergründe super erklärt“ (Campus 02, Mai 2009); „2 Tage lang Aha-Erlebnisse, unglaublich!“ (FH Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung, März 2010).